Auf Grund einer kontinuierlichen Zuwanderung in Städte braucht es eine nachhaltige Verdichtung der Städte.
Jede Möglichkeit für sozial verträglichen Wohnraum innerhalb einer Stadt muss, unter Abwägung der verschiedenen Randbedingungen, genutzt werden.
Wohngebäude und Wohnräume sind ökologisch und menschenfreundlich unter soziologischen Gesichtspunkten zu errichten.
Gebäudebesitz verpflichtet das Gebäude und Grundstück in einem guten Zustand zu erhalten
bezahlbarer Wohnraum
Vermutlich der wichtigste Aspekt innerhalb einer Stadt ist bezahlbarer Wohnraum.
Vorbild kann hier die Stadt Wien sein:
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ein-paradies-fur-mieter-4630708.html
Der belastende Autoverkehr kann vor allem dadurch reduziert werden, wenn die Menschen in der Nähe ihres Arbeitsplatzes wohnen können. Das ist die Entscheidende Grundlage für eine gute Erreichbarkeit und eine soziale Bindung an den Lebensort.
Dämmen macht Sinn!
- Gedämmte Wände ergeben höhere Wohlfühltemperaturen auf den Innenwänden, was wiederum einer Lebensqualitätssteigerung bewirkt.
- Gedämmte Wände vermeiden die Schimmelbildung auf den kalten Innenwänden (die den Taupunkt für Luftfeuchtigkeit darstellen).
- Sinnvoll gedämmte Wände sparen Heizenergie.
Über die Frage wie Dämmen lässt sich (noch!) streiten. Auch ist ein ganzheitlicher Ansatz von Dämmung und Gebäudetechnik, sowie deren Zusammenspiel zu beachten! Es gilt kontinuierlich an ganzheitlichen Konzepten zu arbeiten die kostengünstiges und ökologisches Wohlfühlwohnen ermöglicht! Ein definiertes Ziel kann z.B. für Neubauten die Festlegung der Erreichung von 18 °C Innenwand(wohlfühl)temperatur bei – 10 °C Außentemperatur sein – ohne eine Beschreibung wie dies zu erreichen ist und somit offen für viele verschiedene, auch neuartige Lösungen.
Hier ein Best Practice Dokument der EU Kommision.
Hier ein Beispiel für eine gedämmte Recyling Fassade.